Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann wann immer ich will!!!

Viele Erinnerungen werden mich bis an mein Lebensende an meinen herzensguten Vater Erinnern,jeder Dank ist zu klein für das was er mir in meinem Leben gegeben hat.Ich erinnere mich an eine wunderschöne Kindheit einen liebevollen Opa und einen humorvollen Menschen der trotz eines schweren UNFALLS und schweren Kopfverletzung sein leben trotzdem 30 Jahr lang gemeistert hat.Wer ihn kannte weiß wie er das Leben geliebt hat,ja er hat immer mit einem lächeln  gesagt ich werde 104 und dann machen wir danz up de deel,dann fange ich auch wieder das Rauchen und trinken an,leider aber wurde er nur 69 Jahre alt denn auch wenn man diesen Unfall den er gehabt hat normalerweise nicht hätte überleben können so war es nicht dieser,sondern dieses Krebs leiden wo er den Kampf leider doch verlor.

Uns der Familie bleibt nur noch der Weg zu seinem Garten ,mir aber reicht es nicht deshalb möchte ich meinen Vater diese Seite widmen und vielen Menschen die Ihn kannten auch nach seinem Tod ihn wieder ein wenig in Erinnerung bringen.

Denn für uns und in uns wird er immer weiter Leben....

Blumenthal verliert einen seiner erfolgreichsten und wichtigsten Sportler

Blumenthal. Ein Leben ohne Sport war für Peter Jaschik unvorstellbar und daran konnte auch ein schwerer Schicksalsschlag nichts ändern. Neben seiner großen Begeisterung für Fußball und Werder Bremen war Peter Jaschik begeisterter Ringer und Turner. Dieser Begeisterung ging der kürzlich verstorbene Peter Jaschik beim Blumenthaler SV als Mitglied der Fußballabteilung und den Freien Turnern Blumenthal als Ringer und als Abteilungs- sowie Übungsleiter der Herrengymnastik nach. Bereits in jungen Jahren deutete sich seine große sportliche Karriere an, die in dem Jahr 1950 begann. Jahrelang war Peter Jaschik das Aushängeschild der Freien Turner Blumenthal und vertrat den Verein mit sensationellem Erfolg. Die Folge war eine Vielzahl von Erfolgen als Ringer, insbesondere 30 Bremer Meister Titel sowie eine Vielzahl von Erfolgen in der Regionalliga und sogar ein Titel als Bremer Landesmeister im Gewichtheben. Sein letzter großer Titel als Ringer feierte Peter Jaschik 1983, als er Niedersachsen Meister wurde. Ein schwerer Unfall unterbrach diese vorbildliche Karriere. Doch trotz dieser Beeinträchtigung blieb Peter Jaschik dem Sport und dem Verein treu. „Seine Begeisterung für den Sport bestand weiterhin“, erinnert sich seine Ehefrau Angela Jaschik. Aus dem anfänglichen Zuschauen beim Besuch der Ringerkollegen wurden zunächst ein paar gymnastische Übungen und kurze Zeit später drehte er seine Runden in der Turnhalle. Schnell bekam er hierbei Gesellschaft und 1996 wuchs aus diesem losen Zusammenschluss die Abteilung Herrengymnastik. Selbstverständlich wurde Peter Jaschik sogleich ihr Übungsleiter. Sein Motto „Mitmachen und fit bleiben“ verdeutlicht seine Verbundenheit zum Sport und die Begeisterung, die auf alle die ihn kannten, übersprang. Es ist daher wenig überraschend, dass er 2003 zum „Sportler des Jahres“ und Ehrenmitglied der Freien Turner Blumenthal gewählt wurde. Sein Tod ist nicht nur für die Freien Turner Blumenthal, deren Mitglied er 64 Jahre lang war, ein großer Verlust, sondern für den gesamten Sport in Bremen. Doch trotz der großen Lücke, die Peter Jaschik hinterlassen hat, lebt sein Erbe, die Freude an der Bewegung und die Liebe zum Sport, in der Abteilung Herrengymnastik fort.

So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht.

Wenn sich ein Regenbogen über den Himmel spannt,
dann gehen die Engel darauf über das Land.
Wenn ein silberner Stern durch die Wolken schnuppt,
kann es sein, dass er sich als Engel entpuppt.
Wenn uns am Abend die Sonne rot brennend verlässt,
dann feiern die Engel über den Bergen ein Fest.
Und wenn’s leise flüstert: „Ich hab dich gern!“,
dann ist ein Engel gar nicht so fern.