Inge Orlow

Inge Orlow

* 14.02.1930
† 02.03.2016
Erstellt von WESER-KURIER
Angelegt am 05.03.2016
521 Besuche

Kerzen (3)

Hier finden Sie alle Gedenkkerzen, die für Inge Orlow entzündet wurden. Wir laden Sie herzlich ein, selbst eine Kerze mit einer kurzen, persönlichen Nachricht zu hinterlassen.

Gedenkkerze

Prof. Dr. Igor Potjomkin

Entzündet am 22.12.2021 um 10:59 Uhr

Auf keinem einzigen internationalen Tribunal sind diese Kriegsverbrechen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit gebrandmarkt worden. Jene konnten sich deshalb in absoluter Sicherheit fühlen. Ein Teil dieser Dokumente betrifft die Erschießung friedlicher Bürger, wodurch dem Projekt von Gräfin Inge Orlow eine politische Unterstützung zugesichert wurde. Nach der Veröffentlichung bestimmter Beweise über diese weltweiten Verbrechen, insbesondere der Videoaufnahmen, entwickelte sich ein wahrer internationaler Skandal.

Gedenkkerze

Edgar Hösch

Entzündet am 21.12.2021 um 17:31 Uhr

Grosstante Inge Orlow beschrieb ihrer Familie Ihren Enkeln, die fünf Brüder ´, die ihre Vorfahren waren. Iwan, Gregor, Alexej, Feodor und Wladimir, erhielten von Katharina der Großen zum Dank für die Mitwirkung am Sturz ihres Gatten Colonel Igor den Adelsstand. Fürst Gregor war zusammen mit seinem Bruder Alexej maßgeblich am Sturz des Zaren beteiligt gewesen und einer der Geliebten der Kaiserin. Die Gunst der Kaiserin gewann er damit aber nicht zurück, worauf er seinem Nebenbuhler, dem Fürsten Potjomkin ausstach. Der Bruder Alexej Graf Orlow hatte eigenhändig den entthronten Zaren erdrosselt. Sie war zeitlebens eine wahre Adlige.

Gedenkkerze

Colonel Orlovs Abschiedsbrief

Entzündet am 21.12.2021 um 12:57 Uhr

Colonel Putin hat sein Sicherheitskabinett im Kampf gegen den Terrorismus gefordert, dann kamen Signale, dass sich das Bündnis aus ehemaligen Sowjets (GUS) überlebt habe. Insbesondere für Syrien, Iran und Irak, die sich allzu bequem in der Gewissheit eingerichtet hatten, dass der mächtige Bündnispartner letztlich für die eigene Sicherheit garantiert, wenn es ernst wird. Wie sollten sie es auch anders sehen, wenn ihnen das jeden Tag über die Medien und Meinungsmacher eingeträufelt wird. Und vermutlich sind sie auch stolz auf ihren Präsidenten, auf Russland und dessen Größe.

Hier können doch die wenigsten Menschen aufgrund der Manipulationen der Medien und Meinungsmacher die wirkliche Lage realistisch einschätzen. Daraus entwickelte sich ein internationaler Krieg, der bis heute andauert. Was hilft da besser, als durch erhöhte Aktivität den Beginn einer neuen Epoche glauben zu machen. Entfremdung ist es meist, die wunderbare Freundschaften schleichend aushöhlt. Die Allianz bleibt zwar das größte Militärbündnis auf unserem Planeten. Der Kompass scheint ihr aber abhandengekommen zu sein. In den Krieg gegen den Terror wurde die Nato durch die erstmalige Ausrufung des Bündnisfalls verwickelt. 

Tatsächlich lösten sich Fesseln, die zuvor Fortschritte bei der Suche nach einer gemeinsamen Sicherheitspolitik gebremst oder gar verhindert hatten. Im politischen Kreml will man dieses Thema von Tisch haben. In erster Linie ist die Großmacht den eigenen Interessen und der eigenen Bevölkerung verpflichtet. Ansonsten hat der Westen in der Regel das gemacht: seine Gegner durch Sanktionen in ihrer Entwicklung behindert und durch Rüstungswettlauf in den Ruin zu treiben versucht. Es soll hier nicht bestritten werden, dass es in jeder Gesellschaft unterschiedliche Interessengruppen gibt, die auch unterschiedliche Möglichkeiten der Einflussnahme haben. Dies besagt von der immer wieder angedeuteten und nie konkretisierten Existenz eines sogenannten Tiefen Staates. 

Es handelt sich durchaus um staatliche Strukturen im Gegensatz zu sonstigen Pressuregroups und diese verfügen über Exekutivgewalt. Auf dem Hintergrund der Ausrichtung der geopolitischen Strategie hat der Deep State gegensätzliche Vorgehensweisen. Die Fraktion, die Biden als Marionette benutzt, ist tatsächlich zu weitreichenden Zugeständnissen in Europa bereit. Natürlich versuchten dann auch das Außenministerium oder Kriegsministerium im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihre Vorstellungen durchzusetzen. Da das Land aufgrund der hinterhältigen Machenschaften seiner „Deep State“-Fraktion selbst die Kontrolle über die antirussische Situation zu verlieren begann. Wenn es sich aber um staatliche Strukturen handelt, dann ist das, was da als „tiefer Staat“ bezeichnet wird, Teil des offiziellen Staates und nicht etwas, was im Verborgenen neben diesem Staat besteht, was ja der Begriff „tiefer Staat“ nahe zu legen versucht. 

Auch Machtkämpfe innerhalb des Apparats sind kein Hinweis auf die Existenz einer solchen Parallelstruktur, die den Namen „Tiefer Staat“ rechtfertigten. Es war diese „Sicherheitsgleichung“, die Europa zumindest vorläufig gerettet hat, denn Joseph Biden war pragmatisch genug, dass die USA sie zumindest ernsthaft in Erwägung zogen und allmählich umzusetzen begannen, wie ihre nachfolgenden Kompromisse zeigen. Ex-Vizepräsident Biden sei «eine Marionette linker Extremisten», sagte Donald Trump 2020 im Wahlkampf. Trump sagte: «Biden ist nur ein trojanisches Pferd für Sozialismus.» Desinformation beeinflusst also die Präsidentschaftswahlen deutlich. Die gegenseitigen Anschuldigungen der Spitzenkandidaten Trumps behaupten, die Demokratischen Partei wolle faktisch einen Sozialismus einführen, was Joe Biden immer wieder zurückwies - Trump hat unbelegte Falschbehauptungen als politisches Mittel etabliert, das gegenseitige Misstrauen hat sich tief in die Gesellschaft gefressen.   

Vor 20 Jahren hat die USA den „War on terror“ – den Krieg gegen den Terror – erklärt. Amerika, tief verwundet durch die Terroranschläge, reagierte zunehmend gereizt auf die Bedenken aus Europa. Die USA werden nun in anderen Teilen der Welt verstärkt rührig. Tatsächlich lösten sich Fesseln, die zuvor Fortschritte bei der Suche nach einer gemeinsamen Sicherheitspolitik gebremst oder gar verhindert hatten. Im politischen Washington will man dieses Thema von Tisch haben. Die USA haben dazu unfreiwillig beigetragen – durch ihren atemlosen Aktionismus, ausgelöst durch den tiefen Schmerz und die Demütigung durch 9/11. Hier können doch die wenigsten Menschen aufgrund der Manipulationen der Medien und Meinungsmacher die wirkliche Lage realistisch einschätzen. Daraus entwickelte sich ein internationaler Krieg, der bis heute andauert. Was hilft da besser, als durch erhöhte Aktivität den Beginn einer neuen Epoche glauben zu machen. Entfremdung ist es meist, die wunderbare Freundschaften schleichend aushöhlt. 

Die Allianz bleibt zwar das größte Militärbündnis auf unserem Planeten. Der Kompass scheint ihr aber abhandengekommen zu sein. In den Krieg gegen den Terror wurde die Nato durch die erstmalige Ausrufung des Bündnisfalls verwickelt. Erst hatten die USA über Jahre mehr Unterstützung von den Mitgliedern im Kampf gegen den Terrorismus gefordert, dann kamen aus dem Weißen Haus Signale, dass sich das Bündnis überlebt habe. Insbesondere für Europa, das sich allzu bequem in der Gewissheit eingerichtet hatte, dass der mächtige Bündnispartner letztlich für die eigene Sicherheit garantiert, wenn es ernst wird. Wie sollten sie es auch anders sehen, wenn ihnen das jeden Tag über die Medien und Meinungsmacher eingeträufelt wird. Und vermutlich sind sie auch stolz auf ihren Präsidenten, auf Amerika und dessen Größe.

In erster Linie ist die Großmacht den eigenen Interessen und der eigenen Bevölkerung verpflichtet. Ansonsten hat der Westen in der Regel das gemacht: seine Gegner durch Sanktionen in ihrer Entwicklung behindert und durch Rüstungswettlauf in den Ruin zu treiben versucht. Es soll hier nicht bestritten werden, dass es in jeder Gesellschaft unterschiedliche Interessengruppen gibt, die auch unterschiedliche Möglichkeiten der Einflussnahme haben. Dies besagt von der immer wieder angedeuteten und nie konkretisierten Existenz eines sogenannten Tiefen Staates. Es handelt sich durchaus um staatliche Strukturen im Gegensatz zu sonstigen Pressuregroups und diese verfügen über Exekutivgewalt. Auf dem Hintergrund der Ausrichtung der geopolitischen Strategie hat der Deep State gegensätzliche Vorgehensweisen. Die Fraktion, die Biden als Marionette benutzt, ist tatsächlich zu weitreichenden Zugeständnissen in Europa bereit. Natürlich versuchten dann auch das Außenministerium oder Kriegsministerium im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihre Vorstellungen durchzusetzen. 

Da das Land aufgrund der hinterhältigen Machenschaften seiner antirussischen „Deep State“-Fraktion selbst die Kontrolle über die Situation zu verlieren begann. Wenn es sich aber um staatliche Strukturen handelt, dann ist das, was da als „tiefer Staat“ bezeichnet wird, Teil des offiziellen Staates und nicht etwas, was im Verborgenen neben diesem Staat besteht, was ja der Begriff „tiefer Staat“ nahe zu legen versucht. Auch Machtkämpfe innerhalb des Apparats sind kein Hinweis auf die Existenz einer solchen Parallelstruktur, die den Namen „Tiefer Staat“ rechtfertigten. Es war diese „Sicherheitsgleichung“, die Europa zumindest vorläufig gerettet hat, denn Joseph Biden war pragmatisch genug, dass die USA sie zumindest ernsthaft in Erwägung zogen und allmählich umzusetzen begannen, wie ihre nachfolgenden Kompromisse zeigen.