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Ekkehard Lentz
Wenn ein Freund weggeht, muss man die Türe schließen, sonst wird es kalt, sagte einmal Bertolt Brecht. Manfred Berndt trug sein Herz auf der Zunge, er begegnete dem Leben immer gern mit einem Lachen, er konnte unterhalten und überzeugen. Möge die Erde sanft über ihm liegen.
Kondolenz
Manfred Berndt gestorben
09.01.2019 um 18:27 UhrWenn ein Freund weggeht, muss man die Türe schließen, sonst wird es kalt, sagte einmal Bertolt Brecht.
Manfred Berndt trug sein Herz auf der Zunge, er begegnete dem Leben immer gern mit einem Lachen, er konnte unterhalten und überzeugen, in Veranstaltungen, Versammlungen und Sitzungen hatte er ein untrügliches Gefühl für Stimmungen und konnte darauf richtig reagieren – oftmals auch emotional - und vor allem konnte er Entscheidungen helfen herbeizuführen.
Möge die Erde sanft über ihm liegen.
Aus der Pressemitteilung des Bremer Friedensforum:
'Manfred Berndt, ehemaliger Landesvorsitzender der Deutschen Friedens-Union in Bremen und langjähriges Mitglied des DFU-Bundesvorstandes, ist am Neujahrstag in Bremen gestorben. Manfred Berndt war auch an der Gründung des Bremer Friedensforums im Jahre 1983 beteiligt. Der ehemalige Postbeamte und Gewerkschafter wurde 79 Jahre alt.
'Manfred Berndt hat über viele Jahre eine wichtige Rolle in den außerparlamentarischen Bewegungen Ende der 1960er, der 1970er und 1980er Jahre in unserer Stadt eingenommen, für Frieden und Abrüstung, für reale Demokratie und soziale Gerechtigkeit, für internationale Solidarität mit Vietnam und Chile, gegen die Notstandsgesetze und Berufsverbote und gegen das Erstarken des Revanchismus und Neonazismus...', heißt es in einem Nachruf seines ehemals engen Mitarbeiters, Ekkehard Lentz vom Bremer Friedensforum.'

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